ZEN erlebt man dann, wenn man alle Anstrengungen aufgibt und sich im Jetzt wahrnimmt.
Das Ziel ist es, die Flut der Gedanken, die man immer dann bemerkt, wenn man zur Ruhe kommt, ins Nichts laufen zu lassen; dadurch kann
Stille und Leere erfahren werden, um das Einssein mit allem zu spüren.
Die Kunst im ZEN besteht darin, mit Leichtigkeit und Achtsamkeit seinen Lebensweg zu gehen und den Faden zu finden, mit dem man die
geschehenen Augenblicke zu einer sinnvoll Kette verbinden kann. Erst dann folgt die Erkenntnis und das Finden des eigenen Mittelpunktes.